Führen Tauschbörsen-Abmahnungen zu Zwangsouting von Schwulen
Die schwulen Porno-Labels Lucas Entertainment und Corbin Fisher gehen derzeit massiv gegen sogenannte tauschbörsen vor, die ihre Werke illegal zum Download anbieten.Doch gehen sie nicht nur gezielt auf die großen Tauschbörsen an, sondern sie wollen auch an die "kleinen Downloader" rankommen.
Das führt natürlich zu folgender Frage, die nicht nur mich beschäftigt:
Führt ein solches Vorgehen zum Zwangs-Outing von schwulen Teenagern? Und verträgt sich das mit den Zielen schwuler Firmen?
Gerade Teenager, die nie genug Geld hätten (und erst Recht keine Kreditkarte, um "legalen" Porno zu bezahlen), wären von dem Vorgehen betroffen, so "Queerty". Denn die Schreiben der Anwälte landen bei den Anschlussinhabern, sprich: den Eltern. Sind diese vielleicht nicht überrascht, dass der Sohnemann eine Tauschbörse nutzte, könnten sie es von den Titeln der Werke hingegen sein. Abgemahnt wurden unter anderem "Connor Fucks Ryan" oder "Jude Fucks Austin". Auch manche Ehefrau könnte so vom Doppelleben ihres Mannes erfahren.
Quelle: Queer.de
Gerade Teenager, die nie genug Geld hätten (und erst Recht keine Kreditkarte, um "legalen" Porno zu bezahlen), wären von dem Vorgehen betroffen, so "Queerty". Denn die Schreiben der Anwälte landen bei den Anschlussinhabern, sprich: den Eltern. Sind diese vielleicht nicht überrascht, dass der Sohnemann eine Tauschbörse nutzte, könnten sie es von den Titeln der Werke hingegen sein. Abgemahnt wurden unter anderem "Connor Fucks Ryan" oder "Jude Fucks Austin". Auch manche Ehefrau könnte so vom Doppelleben ihres Mannes erfahren.
Quelle: Queer.de