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Unglaublich ...

*******geur Mann
21.323 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Unglaublich ...
... aber wahr, was derzeit bezüglich der LoveParade 2010 mal wieder durch die Presse geht:

Gegen 16 Personen hat die Staatsanwaltschaft in Duisburg ein Verfahren wegen der Loveparade-Katastrophe vom 24. Juli eingeleitet. 21 Menschen kamen damals ums Leben, über 500 erlitten teilweise schwere Verletzungen. Bei den 16 Personen handelt es sich um Bedienstete der Stadt Duisburg, Mitarbeiter des Veranstalters und Polizeibeamte.
Weder der Duisburger OB Adolf Sauerland noch der Chef des Loveparade-Veranstalters Lopavent, Rainer Schaller, gehören dazu.
Quelle RoteFahne-News

Dazu dann ergänzend:
Gegen den Duisburger Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU) wird im Fall der Loveparade-Katastrophe nach Informationen aus Justizkreisen nicht ermittelt. Auch gegen den Chef der Veranstalterfirma Lopavent, Rainer Schaller, werde nicht ermittelt. Unter den 16 Personen, gegen die die Staatsanwaltschaftermittelt, sind elf Mitarbeiter der Stadtverwaltung, vier von Lopavent und einer von der Polizei.
Quelle BDN

Toll hingegen finde ich folgende Aktion:
Der Vater der verstorbenen Clara, die während der Loveparade in Duisburg ums Leben kam, Paco Zapater ist ein ehemaliger Leiter der Universität Rovira i Virgili (URV) von Tarragona und strebt Untersuchungen über den Tod seiner Tochter mit einem Spezial-Anwalt in Deutschland an. Nach Berichten der spanischen Zeitung "LaVanguardia" hat der Vater bereits strafrechtliche Verfolgung gegen den Bürgermeister und die Verantwortlichkeit der Organisation in Duisburg eingeleitet. Die Zapater Familie hat auch bereits den Staatsanwalt für den Prozess in Deutschland informiert. Die Familie kritisiert die" Verantwortungslosigkeit "der Veranstalter und des Bürgermeisters und der Polizei. Der Veranstalter Rainer Schaller, hat mehrere Videos im Internet, die das Geschehen kurz vor dem Unglück nachweisen. Die Familie Zapater vertritt den Standpunkt , das ihre Tochter und die anderen 20 junge Leute noch leben könnten.
Quelle Spanienleben

Die sogenannte "Rampe" 30 Minuten nach der Katastrophe.
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